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asuco ZweitmarktZins 15-2020

Immobilien-orientiert anlegen mit Namensschuldverschreibungen
der Serie ZweitmarktZins 15-2020

Kurzportrait des ZweitmarktZins 15-2020

Anleger erwerben unmittelbar nachrangige Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 15-2020, die von der asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG (Emittent) emittiert werden.

Die wesentlichen Anlageobjekte des Emittenten sind i. d. R. am Zweitmarkt bereits erworbene bzw. zu erwerbende Beteiligungen an geschlossenen Alternativen Investmentfonds mit Immobilieninvestitionen sowie sonstigen Gesellschaften (Zielfonds) sowie bereits gewährte Gesellschafterdarlehen an die 100%igen Tochtergesellschaften des Emittenten sowie die asuco Beteiligungs GmbH (100%ige wirtschaftliche Beteiligung des Emittenten).

Der „asuco ZweitmarktZins 15-2020“ im Überblick

Anlageklasse Nachrangige Namensschuldverschreibungen mit variablen Zins- und Zusatzzinszahlungen
Emissionshaus asuco
Laufzeit Voraussichtlich 10 Jahre bis zum 30.09.2030 zzgl. Verlängerungsoptionen
Mindestbeteiligung 5.000,00 EUR (zzgl. 5 % Agio)
Auszahlungen (progn.) Zins: bis zu 4,5 % p. a.
Zusatzzins: bis zu 5,5 % p. a.
Rückzahlung 100 % des Nominalbetrages
Phase Platziert

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Immobilienmarkt in Deutschland
Der Emittent wird sein Gesellschaftsvermögen mittelbar und unmittelbar in überwiegend deutsche Gewerbeimmobilien an entwicklungsfähigen Standorten und/oder mit hohem Vermietungsstand investieren. Durch die geplante Risikostreuung der Investitionen des Emittenten in Immobilien und auf ein Portfolio von Beteiligungen an mehr als 275 verschiedenen Zielfonds von voraussichtlich mehr als 60 Anbietern und damit die mittelbare Beteiligung an voraussichtlich mehr als 400 Immobilien verschiedener Immobiliengrößen, Immobilienstandorte, Gebäudetypen, Nutzungsarten und Mieter, ist die Situation am deutschen gewerblichen Immobilienmarkt mittelbar für den Emittenten von Bedeutung.

Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds
Der Zweitmarkt, also der Markt, an dem Anteile von i. d. R. bereits vollplatzierten geschlossenen Immobilienfonds gehandelt und deren Kapitalerhöhungen durchgeführt werden, stellt seit Jahren ein tendenziell wachsendes Segment dar.

Den Marktberichten der Deutsche Zweitmarkt AG kann entnommen werden, dass das von Handelsplattformen, Maklern etc. öffentlich gehandelte Nominalkapital geschlossener Immobilienfonds nach einem Zwischenhoch in 2010 (rd. 133 Mio. EUR) ab 2011 (rd. 117 Mio. EUR) bis 2017 (rd. 215 Mio. EUR) kontinuierlich gestiegen ist. Im Jahr 2018 lag das gehandelte Nominalkapital geschlossener Immobilienfonds bei rd. 206 Mio. EUR. In 2019 wurde ein Nomi-nalkapital in Höhe von rd. 189 Mio. EUR gehandelt. Die Anzahl der Umsätze hat sich von 1.917 im Jahr 2010 auf 4.946 in 2019 deutlich erhöht. Die Einkaufswege der asuco zeigen, dass auch außerhalb des öffentlichen Handels hohe Zweitmarktumsätze stattfinden. Das gesamte Handelsvolumen an geschlossenen Immobilienfonds dürfte sich aktuell nach Einschätzung der asuco daher bei einem Volumen von nominal 320-370 Mio. EUR bewegen.

Bei einem geschätzten Emissionsvolumen geschlossener Immobilienfonds seit 1993 in Höhe von über 100 Mrd. EUR bedeutet dies, dass derzeit jährlich weniger als 0,5  % des gesamten Marktvolu-mens am Zweitmarkt gehandelt werden. Es gibt also weiterhin genügend Einkaufspotential.

Das Investitionskonzept
Immobilien besitzen als Sachwert seit jeher bei institutionellen und bei privaten Anlegern eine hohe Bedeutung, da sie sich in der Vergangenheit oft auch in unsicheren Zeiten als stabil und wertbeständig erwiesen haben. Ist es aber wirtschaftlich noch sinnvoll, Immobilien zum aktuell hohen Preisniveau zu erwerben? Eine Diversifikation des Vermögens jedes Anlegers in Immobilien ist alternativlos. Dies gilt unabhängig von bestehenden wirtschaftlichen und politischen Risiken und unabhängig vom jeweils herrschenden Preisniveau am Immobilienmarkt.

Es ist beabsichtigt, Beteiligungen an mehr als 275 verschiedenen Zielfonds von voraussichtlich mehr als 60 Anbietern geschlossener Immobilienfonds einzugehen. Der Emittent wird damit nach Vollinvestition mittelbar (doppelstöckig) an voraussichtlich mehr als 400 Immobilien verschiedener Nutzungsarten beteiligt sein und durch die Risikostreuung Sicherheitsorientierung aufweisen.

Anlageziel des Emittenten ist es, aus den Anlageobjekten größtmögliche Einnahmen so-wie Veräußerungsgewinne und Wertzuwächse zur Leistung von Zinsen und Zusatzzinsen, zur Rückzahlung fälliger Namensschuldverschreibungen zum Nominalbetrag sowie zur Erhöhung der Eigenkapitalrendite der Gesellschafter des Emittenten zu erzielen.

Anleger können durch Zeichnung Namensschuldverschreibungen der Serie Zweitmarkt-Zins 15-2020 erwerben und gewähren dem Emittenten damit Fremdkapital. Die Namensschuldverschreibungen begründen Gläubigerrechte auf variable Zinsen in Höhe von bis zu 4,5 % p. a. und Zusatzzinsen in Höhe von bis zu 5,5 % p. a. sowie auf Rückzahlung fälliger Namensschuldverschreibungen zum Nominalbetrag.

Emittentin: asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG
Emissionshaus: asuco
Art der Vermögensanlage: Nachrangige Namensschuldverschreibungen mit variablen Zins- und Zusatzzinszahlungen
Besteuerung: § 20 EStG Einkünfte aus Kapitalvermögen (Abgeltungssteuer)
Investitionsgegenstand: Wesentliche Anlageobjekte des Emittenten sind i.  d.  R. am Zweitmarkt bereits erworbene bzw. zu erwerbende Beteiligungen an geschlossenen Alternativen Investmentfonds mit Immobilieninvestitionen sowie sonstigen Gesellschaften (Zielfonds) sowie bereits gewährte Gesellschafterdarlehen an die 100%igen Tochtergesellschaften des Emittenten sowie die asuco Beteiligungs GmbH (100%ige wirtschaftliche Beteiligung des Emittenten).
Emissionsvolumen: max. EUR 50.000.000 (Nominalbetrag)
Mindestbeteiligung: EUR 5.000 (zzgl. 5 % Agio)
Einzahlungen: 100 % des Nominalbetrages zzgl. 5 % Agio
Prognostizierte Zinszahlungen: Zins: bis zu 5,5 % p. a. Zusatzzins: bis zu 4,5 % p. a. (Zahlung überwiegend bei Fälligkeit prognostiziert) Jeweils ab Zahlungseingang des Nominalbetrages zzgl. Agio. Die Prognoserechnung sieht Zinsen und Zusatzzinsen in Höhe von ca. 4,9 % p. a. (2020-2028) sowie ca. 31,7 % p.a. (2029) vor (mittleres Szenario). Insgesamt sind ca. 52,7 % (pessimistisches Szenario), ca. 76,0 % (mittleres Szenario) bzw. ca. 97,0 % (optimistisches Szenario) Zinsen und Zusatzzinsen prognostiziert.
Ausschüttungsrhythmus: jährlich
Gesamtauszahlungen (progn.): 177,4 % des Nominalbetrages (mittleres Szenario)
Laufzeit: Voraussichtlich 10 Jahre bis zum 30.09.2030 zzgl. Verlängerungsoption;
Der Emittent ist berechtigt, die Laufzeit um 1 x 2 Jahre und anschließend um 8 x 1 Jahr zu verlängern. Dies muss jeweils mindestens 6 Monate vor Ende der Laufzeit schriftlich erfolgen. Bei Ausübung sämtlicher Verlängerungsoptionen des Emittenten würde sich die Laufzeit der Namensschuldverschreibungen somit bis zum 30.09.2040 verlängern. Der Anleger (Gläubiger) kann den 8 einjährigen Verlängerungen innerhalb von 4 Wochen schriftlich widersprechen.

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