asuco ZweitmarktZins 23-2021 pro

Nachrangige Namensschuldverschreibungen mit variablen Zins- und Zusatzzinszahlungen

Kurzportrait des asuco ZweitmarktZins 23-2021 pro

Anleger erwerben unmittelbar nachrangige Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 23-2021 pro, die von der asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG (Emittent) emittiert werden.

Die Namensschuldverschreibungen stellen für den Emittenten Fremdkapital dar. Die Anleger werden daher Gläubiger des Emittenten. Der Erwerb von Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins stellt eine langfristige Vermögensanlage dar. Die prospektierte Rentabilität kann i. d. R. nur erzielt werden, wenn der Anleger (Gläubiger) die langfristige Konzeption berücksichtigt und die investierten Mittel nicht kurzfristig wieder benötigt.

Der „asuco ZweitmarktZins 23-2021 pro“ im Überblick

Anlageklasse Nachrangige Namensschuldverschreibungen mit variablen Zins- und Zusatzzinszahlungen
Emissionshaus asuco
Laufzeit Voraussichtlich 8 Jahre bis zum 30.09.2029 zzgl. Verlängerungsoptionen
Mindestbeteiligung 200.000,00 EUR (zzgl. 3 % Agio)
Zinszahlungen (progn.) Zins: bis zu 5 % p. a.
Zusatzzins: bis zu 6 % p. a. (Zahlung überwiegend bei Fälligkeit prognostiziert)
Jeweils ab Zahlungseingang des Nominalbetrages zzgl. Agio.
Die Prognoserechnung sieht Zinsen und Zusatzzinsen in Höhe von ca. 4,4 % p. a. (2022-2028) sowie ca. 26,7 % p. a. (2029) vor (mittleres Szenario).
Rückzahlung 100 % des Nominalbetrages
Phase Platziert

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Immobilienmarkt in Deutschland
Der Emittent wird sein Gesellschaftsvermögen i. d. R. am Zweitmarkt in Beteiligungen an Zielfonds investieren, die überwiegend deutsche Gewerbeimmobilien an entwicklungsfähigen Standorten und/oder mit hohem Vermietungsstand halten. Durch die geplante Risikostreuung der Investitionen des Emittenten in Immobilien und auf ein Portfolio von Beteiligungen an mehr als 325 verschiedenen Zielfonds von voraussichtlich mehr als 60 Anbietern und damit die mittelbare Beteiligung an mehr als 450 Immobilien verschiedener Immobiliengrößen, Immobilienstandorte, Gebäudetypen, Nutzungsarten und Mieter, ist die Situation am deutschen gewerblichen Immobilienmarkt mittelbar für den Emittenten von Bedeutung.

Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds
Der Zweitmarkt, also der Markt, an dem Anteile von i. d. R. bereits vollplatzierten geschlossenen Immobilienfonds gehandelt und deren Kapitalerhöhungen durchgeführt werden, stellt seit Jahren ein tendenziell wachsendes Segment dar.

Anlagestrategie, Anlagepolitik
Die Anlagestrategie der Vermögensanlage für unmittelbare Anlageobjekte besteht darin, Investitionsmöglichkeiten in die unmittelbaren Anlageobjekte mit  größtmöglichen Einnahmen- sowie Wertzuwachschancen zu identifizieren, in diese unmittelbaren Anlageobjekte zu investieren und sie langfristig im Bestand zu halten. Darüber hinaus besteht die Anlagestrategie der Vermögensanlage für unmittelbare Anlageobjekte darin, die Beteiligung an Zielfonds mit der Chance auf kurzfristige Veräußerungsgewinne durch die 100%igen Tochtergesellschaften des Emittenten sowie die asuco Beteiligungs GmbH (100%ige wirtschaftliche Beteiligung des Emittenten) und die asuco Zweite Beteiligungs GmbH (100%ige wirtschaftliche Beteiligung des Emittenten) zu finanzieren.

Die Anlagestrategie der Vermögensanlage für mittelbare Anlageobjekte besteht darin, solche mittelbaren Anlageobjekte zu identifizieren, welche die Einnahmen- sowie Wertzuwachschancen der unmittelbaren Anlageobjekte des Emittenten maximieren. Darüber hinaus besteht die Anlagestrategie der Vermögensanlage für mittelbare Anlageobjekte darin, durch die Beteiligung an Zielfonds durch die 100%igen Tochtergesellschaften des Emittenten sowie die asuco Beteiligungs GmbH und die asuco Zweite Beteiligungs GmbH die Chance auf kurzfristige Veräußerungsgewinne wahrzunehmen. Anlagepolitik der Vermögensanlage für unmittelbare Anlageobjekte ist es, dass der Emittent sein Gesellschaftsvermögen (aus der Emission von nachrangigen Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 23-2021 pro zufließende Einnahmen nach Abzug der vertraglich vereinbarten einmaligen, nicht substanzbildenden weichen Kosten) zum Zwecke der Gewinnerzielung als Dachgesellschaft in die unmittelbaren Anlageobjekte investiert. Anlagepolitik der Vermögensanlage für mittelbare Anlageobjekte ist es, dass der Emittent bei der Investition seines Gesellschaftsvermögens in die unmittelbaren Anlageobjekte stets berücksichtigt, in welche mittelbaren Anlageobjekte durch eine solche Investition investiert wird. Ausführliche Informationen zur Anlagestrategie und Anlagepolitik der Vermögensanlage sind auf Seite 151 des Verkaufsprospektes dargestellt.

Emittentin: asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG
Emissionshaus: asuco
Art der Vermögensanlage: Nachrangige Namensschuldverschreibungen mit variablen Zins- und Zusatzzinszahlungen
Besteuerung: § 20 EStG Einkünfte aus Kapitalvermögen (Abgeltungssteuer)
Investitionsgegenstand: Per 18.07.2021 hat sich der Emittent unmittelbar sowie mittelbar mit 9.791 Transaktionen an 306 Zielfonds mit 442 verschiedenen Immobilien in Deutschland beteiligt. Dazu zählen Einkaufscenter, Bürogebäude, Senioren-Pflegeheime, Hotels, Logistikzentren etc. Die gesamten Anschaffungskosten betragen ca. 336,02 Mio. EUR.
Emissionskapital: EUR 30.000.000 (max. 45 Mio. EUR)
Mindestbeteiligung: EUR 200.000 (zzgl. 3 % Agio)
Einzahlungen: 100 % des Nominalbetrages zzgl. 3 % Agio
Prognostizierte Zinszahlungen: Zins: bis zu 5 % p. a.
Zusatzzins: bis zu 6 % p. a. (Zahlung überwiegend bei Fälligkeit prognostiziert)
Jeweils ab Zahlungseingang des Nominalbetrages zzgl. Agio.
Die Prognoserechnung sieht Zinsen und Zusatzzinsen in Höhe von ca. 4,4 % p. a. (2022-2028) sowie ca. 26,7 % p. a. (2029) vor (mittleres Szenario).
Ausschüttungsrhythmus: jährlich
Ausschüttung (progn.): 157,7 %
Laufzeit: Voraussichtlich 8 Jahre bis zum 30.09.2029 zzgl. Verlängerungsoptionen des Emittenten

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