
DS Windpark Repowering I
Investition in fünf Windenergieanlagen in Rheinland-Pfalz
DS Windpark Repowering I
Investition in Windenergieanlagen
Kurzportrait des DS Windpark Repowering I
Das Angebot ermöglicht eine indirekte Beteiligung an fünf Windenergieanlagen in Rheinland-Pfalz. Für Planung und Umsetzung sind der erfahrene Projektentwickler wiwi consult GmbH & Co. KG („wiwi consult“) sowie der Assetmanager Wi IPP GmbH & Co. KG („Wi IPP“) verantwortlich. Beide Unternehmen haben ihren Sitz in Rheinland-Pfalz. Die von wiwi consult gegründete Objektgesellschaft Windpark Mehringer Höhe GmbH & Co. KG (im Folgenden „Windpark Mehringer Höhe“ bzw. „Objektgesellschaft“) betreibt die fünf Windenergieanlagen. Das Gesamtkapital inklusive Anschaffungsnebenkosten beläuft sich auf ca. 68,5 Mio. €. Im Rahmen eines umfassenden Repowering-Vorhabens in der Region Mehringer Höhe (Rheinland-Pfalz) sollen die WEA voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2026 bis Anfang 2027 errichtet werden. Der Standort Mehringer Höhe wird seit über 20 Jahren zur Stromerzeugung genutzt und zeichnet sich durch einen bestehenden Windpark sowie genehmigte Flächen aus – beides spricht für eine gut planbare Projektabwicklung.
Substanzübertragung mit reduzierter Steuerlast
- Sonderabschreibung nach § 7g EStG – bis zu 40 % steuerlich absetzbar
- Verschonungsregelungen nach §§ 13a, 13b ErbStG (Steuerfreie Schenkungen auch ohne Nutzung persönlicher Freibeträge – z.B. zusätzlich zu einer bereits ausgeschöpften Barschenkung)
Investieren wie ein Profi: DS Windpark Repowering I
- Repowering Projekt mit etabliertem Wind-Standort in Deutschland
- Investieren mit erfahrenen Partnern aus der Wi-Unternehmensgruppe
- EEG-Zuschlag bietet Planungssicherheit im Strommarkt
- Langfristige Finanzierung des Projektes bereits gesichert
- Produktangebot bietet ca. 16 Jahre steuerfreie Auszahlungen (Prognose)
- Steuerfreie Schenkungen in die nächste Generation möglich
Der „DS Windpark Repowering I“ im Überblick
Anlageklasse |
Spezial-AIF, Windenergieanlagen
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Emissionshaus |
DR. PETERS GROUP
|
Besteuerung | Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Betriebsvermögen, welches Steuerbegünstigungen gemäß § 13a, 13b ErbStG für Schenkung- und Erbschaftsteuerzwecke mit sich bringen kann. |
Investitionsgegenstand | Investition in den Windpark Mehringer Höhe in Rheinland-Pfalz |
Geplante Laufzeit | Voraussichtlich bis 2047 (Verlängerung möglich) |
Mindestbeteiligung | 200.000 Euro |
Investitionsvolumen | rd. 11 Mio. Euro |
Gesamtmittelrückfluss | progn. ca. 220% |
Phase | Verfügbar |
Emittent – Über den Anbieter Dr. Peters Group
Die Dr. Peters Group ist eine inhabergeführte und unabhängige Unternehmensgruppe im Besitz der Familie Salamon und strukturiert und managt seit 1975 die Unternehmensgruppe Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Bereits die ersten Produkte waren Immobilienfonds, mit denen Anleger erfolgreich in Immobilien investieren konnten. Der Fokus der Unternehmensgruppe in der Assetklasse Immobilien liegt auf den Bereichen Hotel, Einzelhandel und Pflege.
Insgesamt hat die Dr. Peters Group 147 Fonds aufgelegt und drei weitere Fonds von einem renommierten Wettbewerber übernommen. Das Investitionsvolumen aller Fonds beläuft sich auf über 7,5 Mrd. €. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.
Dr. Peters Group Track Record
- Über 45 Jahre Erfahrung
- 61 realisierte Immobilienprojekte
- Eigenes Property Management
- Auszahlung p.a. Ø 5 %
- 8,9 Mio. € Auszahlungen 2021
Anlageziel & Marktumfeld
Die Gesellschaft investiert – indirekt über in Deutschland ansässige Objektgesellschaften – mindestens 80 % des eingezahlten Kommanditkapitals („Investitionskapital“) in Erneuerbare Energieanlagen gemäß § 1 Abs. 1.
Mindestens 70 % des Investitionskapitals fließen in den Erwerb von Windenergieanlagen, die folgenden Investitionskriterien entsprechen:
- Erzeugungsart: Stromgewinnung aus Windkraft
- Projektfokus: Repowering – Austausch bestehender Windenergieanlagen durch moderne, leistungsstärkere Systeme
- Standort: Deutschland, Rheinland-Pfalz
- Geplante Einzelnennleistung: ≥ 4.000 kWp je Anlage
Die Makro- und Mikrolage
Der Windpark Mehringer Höhe befindet sich rund 16 Kilometer östlich von Trier im Bundesland Rheinland-Pfalz, gelegen auf einem Höhenzug im Hunsrück. Die Region zeichnet sich durch konstante Windverhältnisse sowie eine Mischstruktur aus forst- und landwirtschaftlich genutzten Flächen aus. Der Standort liegt auf etwa 465 Metern über Normalnull.
Die Erschließung erfolgt über die Anschlussstelle Mehring an der Bundesautobahn A1 sowie über die Kreisstraße K 85. Für den Transport der Großkomponenten und den Baustellenverkehr werden bestehende Wege genutzt, die aus dem früheren Betrieb der Altanlagen erhalten geblieben sind. Der Netzanschluss wird über das bereits vorhandene Umspannwerk am Standort Bescheid realisiert.
Die Fläche dient seit über 20 Jahren der Stromerzeugung durch Windenergieanlagen des Typs Enercon E-70. Im Rahmen des geplanten Repowering werden diese Altanlagen zurückgebaut und durch moderne Großanlagen ersetzt. Die Kombination aus langjähriger Nutzung, genehmigten Flächen und umfangreichen Windmessdaten macht den Standort aus planerischer Sicht besonders belastbar und zuverlässig.
Rheinland-Pfalz zählt zu den führenden Bundesländern im Bereich der Windenergienutzung. Rheinland-Pfalz baut seine Windkraftkapazitäten weiter konsequent aus. Im Jahr 2024 gingen 41 neue Windenergieanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von 200,3 Megawatt ans Netz. Damit verzeichnet das Bundesland einen Bruttozubau, der um 44 % über dem Vorjahreswert liegt – ein klares Signal für die strategische Ausrichtung auf Windenergie als zentrale Säule der regionalen Energiewende.
Das Investitionsobjekt
Das Projekt umfasst insgesamt fünf Windenergieanlagen des Typs ENERCON E-160 EP5. Jede Anlage verfügt über eine Nennleistung von 5,56 Megawatt, eine Nabenhöhe von 166,6 Metern sowie einen Rotordurchmesser von 160 Metern. Der erwartete Nettoenergieertrag pro Jahr beträgt rund 74.657 Megawattstunden, was einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Stromerzeugung darstellt.
Optimierte steuerliche Bedingungen für Geldanlagen
Sonderabschreibung nach § 7g EStG – bis zu 40 % steuerlich absetzbar
Durch eine Beteiligung am Alternativen Investmentfonds (AIF) im Bereich Windenergie erhalten Anleger die Möglichkeit, Sonderabschreibungen von bis zu 40 % der Anschaffungs- und Herstellungskosten der Windenergieanlagen gemäß § 7g Abs. 5–7 EStG geltend zu machen.
Diese steuerlichen Verluste in den Anfangsjahren können mit zukünftigen Gewinnen aus dem Investment verrechnet werden. Prognosen zufolge führt dies zu steuerfreien Auszahlungen – voraussichtlich bis zum Jahr 2042.
Steuerliche Begünstigungen bei Erbschaft und Schenkung – Verschonungsregelungen nach §§ 13a, 13b ErbStG
Der AIF ist so strukturiert, dass Anleger von den steuerlichen Vorteilen bei der Übertragung von Betriebsvermögen profitieren können. Das Erbschaft- und Schenkungssteuergesetz sieht unter bestimmten Voraussetzungen eine vollständige Steuerbefreiung (Optionsverschonung von 100 %) vor.
Dies ermöglicht:
- Steuerfreie Schenkungen auch ohne Nutzung persönlicher Freibeträge – z. B. zusätzlich zu einer bereits ausgeschöpften Barschenkung.
- Attraktive Gestaltungsmöglichkeiten für Vermögensübertragungen an Personen außerhalb des direkten Verwandtschaftsverhältnisses (z. B. Nichten, Neffen), die nur über einen Freibetrag von 20.000 € verfügen.
Voraussetzungen für die Steuerbefreiung:
- Die Übertragung muss an eine in Deutschland ansässige natürliche Person erfolgen.
- Eine Behaltensfrist von 7 Jahren ist einzuhalten – bei Nichteinhaltung erfolgt eine anteilige rückwirkende Besteuerung.
- Der Beschenkte bzw. Erbe muss einen Antrag auf Optionsverschonung stellen.
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